Knetseife
Knetseife ist im Moment in aller Munde.
Zum ersten Mal darauf gestoßen bin ich auf dem Blog von Claudia Pazdernik.
Bei uns im 4um war und ist das natürlich auch ein großes Thema, deshalb habe ich mir bei meiner letzten Seife Gentlemen etwas vom SL abgezwackt und gleich in einen Gefriefbeutel verfrachtet.
Nach 5 Tagen habe ich den Küsschentest gewagt - alles war super.
Gestern und heute Morgen habe ich dann die ersten Versuche gestartet.
Die Knetseife war sehr sehr weich und klebte überall. Ich benötigte viel Stärke, damit sich der Seifenteig verkneten ließ.
Die Grundseife habe ich weiß gelassen und nun versucht mit meinen Gelfarben, die ich zum Fondand färben gekauft habe einzufärben. Das klappte sehr gut.
So kann ich einen weißen Grundleim machen und mir die Farben so wie ich sie brauche einfärben.
Der erste Versuch waren kleine Blümchen das ging gar nicht schlecht.
Der 2. Versuch mit Efeuflätter war mit dem Entsprechenden Ausstecher auch kein Problem.
Aber der 3. Versuch eine Rose zu formen, gestaltete sich zeimlich schwierig. Mit Fondant ist das auf jeden Fall sehr viel leichter.
Da werde ich auf jeden Fall noch viel üben müssen. Bis das so ist wie ich das möchte.
Aber im Großen und Ganzen bin ich ganz zufrieden.
Nachtrag:
Mittlerweile habe ich nochmal eine Seife gesiedet, die ich später vorstellen werde.
Beim Hobeln der Kanten fallen Seifenspäne an, die ich früher für Putzseife gesammelt habe.
Da ich aber mittlerweile ein grandioses Rezept für Putzseife habe ist das nicht mehr nötig.
Konfettiseife sind auch nicht so mein Ding.
Ich habe festgestellt, dass die Seife nach dem Ausformen noch ziemlich weich ist aber nicht mehr klebt.
Ich habe nun die Späne miteinander verknetet und es entstand eine glatte homogene Masse die wesentlich einfacher zu formen ist als diese klebrige Knetseife.
Da ich noch einbisschen üben muss meine Rosen zu perfektionieren, habe ich aus dem "Seifenabfall" Rosen geknetet.
Ich brauche weniger Stärke und ich finde sie sehen schöner aus als die erste Rose die ich gemacht habe.
Zum ersten Mal darauf gestoßen bin ich auf dem Blog von Claudia Pazdernik.
Bei uns im 4um war und ist das natürlich auch ein großes Thema, deshalb habe ich mir bei meiner letzten Seife Gentlemen etwas vom SL abgezwackt und gleich in einen Gefriefbeutel verfrachtet.
Nach 5 Tagen habe ich den Küsschentest gewagt - alles war super.
Gestern und heute Morgen habe ich dann die ersten Versuche gestartet.
Die Knetseife war sehr sehr weich und klebte überall. Ich benötigte viel Stärke, damit sich der Seifenteig verkneten ließ.
Die Grundseife habe ich weiß gelassen und nun versucht mit meinen Gelfarben, die ich zum Fondand färben gekauft habe einzufärben. Das klappte sehr gut.
So kann ich einen weißen Grundleim machen und mir die Farben so wie ich sie brauche einfärben.
Der 2. Versuch mit Efeuflätter war mit dem Entsprechenden Ausstecher auch kein Problem.
Da werde ich auf jeden Fall noch viel üben müssen. Bis das so ist wie ich das möchte.
Aber im Großen und Ganzen bin ich ganz zufrieden.
Nachtrag:
Mittlerweile habe ich nochmal eine Seife gesiedet, die ich später vorstellen werde.
Beim Hobeln der Kanten fallen Seifenspäne an, die ich früher für Putzseife gesammelt habe.
Da ich aber mittlerweile ein grandioses Rezept für Putzseife habe ist das nicht mehr nötig.
Konfettiseife sind auch nicht so mein Ding.
Ich habe festgestellt, dass die Seife nach dem Ausformen noch ziemlich weich ist aber nicht mehr klebt.
Ich habe nun die Späne miteinander verknetet und es entstand eine glatte homogene Masse die wesentlich einfacher zu formen ist als diese klebrige Knetseife.
Da ich noch einbisschen üben muss meine Rosen zu perfektionieren, habe ich aus dem "Seifenabfall" Rosen geknetet.
Ich brauche weniger Stärke und ich finde sie sehen schöner aus als die erste Rose die ich gemacht habe.
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